Aus Überzeugung und mit Leidenschaft
Unser Bio-Spitzenkoch
Simon Tress
In meiner Küche werden nur hochwertige Produkte verarbeitet – nicht nur aus Familientradition, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass guter Geschmack und feinster Genuss nur mit Lebensmitteln von bester biologischer Qualität zu erreichen
Genussbotschafter
Simon Tress
Simon Tress ist Deutschlands bekanntester Bio-Koch und offizieller Genussbotschafter des Landes Baden-Württemberg. Sein Motto: „Respekt vor Mensch, Natur und Tier“.
Simon Tress kocht nicht nur in der Spitzenklasse, er ist auch Kochbuch Autor, geht auf Lesereisen und bietet Kochkurse an. Das Magazin Focus bezeichnete ihn kürzlich als „Jungstar der Foodie-Szene“.
Nach vielen Stationen in der Spitzengastronomie und internationalen Erfolgen als Teamkapitän der deutschen Jugend-Nationalmannschaft der Köche zog es Simon wieder zurück in die Heimat auf die Schwäbische Alb.
Seit 2006 entwickelt der zweiälteste Tressbruder den Familienbetrieb in Hayingen-Ehestetten erfolgreich weiter und positionierte ihn als eine der wichtigsten Adressen in Sachen Bio-Küche und Kochkompetenz – nicht nur, weil hier „bio“ in der Küche als eine Selbstverständlichkeit gelebt wird.
Die Natur macht den Teller
Heimische Qualität und höchster Genuss
Im August 2020 eröffnete Simon das Bio-Fine-Dining-Restaurant 1950.
Seine wichtigsten Anliegen sind Ehrlichkeit und Authentizität gegenüber den Gästen. Was in seiner Küche verarbeitet wird, stammt aus ökologischem Anbau und ist zu 100 Prozent bio-zertifiziert:
»Fast alle Partner und Betriebe, von denen ich Lebensmittel bekomme, kenne ich persönlich. Mit meinen Jungs in der Küche verarbeite ich nur hochwertige Produkte – nicht nur aus Familientradition, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass guter Geschmack und feinster Genuss nur mit Lebensmitteln von bester biologischer Qualität zu erreichen sind. Es schmeckt einfach zehnmal besser.«
bekannt aus
TV und Radio
Auf Tim Mälzer wartet auf der Schwäbischen Alb nicht nur eine Wasserhöhle, sondern auch ein „brutal regionales“ Gericht von Simon Tress.
Lebensmitteltransporte verursachen Unmengen an CO2. Um unseren klimatischen Fußabdruck zu minimieren, verarbeitet Simon Tress nur Lebensmittel aus einem Umkreis von 25 Kilometern. Nicht einmal bei Gewürzen macht der Spitzenkoch eine Ausnahme. Kann das schmecken?
Kann Spitzenkoch Simon Tress einen Junk Food Guru von frischem, gesunden Essen überzeugen?
Anette Krause erkundigt mit dem Traktor für die regelmäßige & beliebte Abendsendung „Expedition in die Heimat“ die Schwäbische Alb, da durfte ich mit meinen Traktor natürlich nicht fehlen.
Seit 2011 darf ich live bei Kaffee oder Tee im SWR Fernsehen kochen. Eine tolle & informative Sendung, die täglich zwischen 16-18 Uhr läuft.
Prägende Stationen
Lebenslauf
1983
Geburt
Am 02.März 1983 erblicke ich in Riedlingen an der Donau als zweitältester von vier Jungs die Welt.
1990
Meine Kindheit
Mit meinen drei Brüdern Daniel, Christian und Dominik habe ich eine wunderschöne Kindheit verbringen dürfen. Wir haben unseren Eltern jeden Tag auf dem Feld oder im Restaurant geholfen und haben schon früh gelernt, gute und gesunde Lebensmittel, die Natur und unsere Familie zu schätzen. Ich bin mir sicher, dass uns vier Brüder die Kindheit sehr geprägt hat und uns auf unserem heutigen Weg weiter begleitet.
1996
Meine Lehre
Mit 13 Jahren habe ich mich im Praktikum zuerst als Bäcker, dann als Konditor und anschließend als Koch versucht. Mit 16 Jahren durfte ich endlich die Schule verlassen und besuchte die Hotelfachschule Bavaria in Altötting. Danach begann ich meine Ausbildung im Vier Jahreszeiten am Schluchsee, welche ich zwei Jahre später abgeschlossen habe.
2001
Berlin
Nach nur drei Monaten Wehrdienst besuchte ich für einige Monate unsere Hauptstadt. Hier kochte ich im Gästecasino des damaligen Verteidigungsministers Peter Struck. Wir kochten für unseren Minister und an verschiedenen Empfängen und Abendveranstaltungen für ein internationales Publikum an Politikern und Staatsgästen.
2003
Wanderjahre
Nach meiner Zeit in Berlin, ging es 2003 für ein halbes Jahr nach Hause, um meine Eltern zu unterstützen. Leider hat das nicht ganz so gut geklappt, da ich eher Party als Kochen im Kopf hatte. Aber diese Zeit hat mich wach gerüttelt und es war an der Zeit erwachsen zu werden. Die erste Station war das fünf Sterne Hotel Quellenhof in Aachen, danach ging es weiter in Deutschlands Gourmet-Dorf Nummer 1 Baiersbronn, genau gesagt in die Traube Tonbach.
Nach einer Zeit voller Erfahrungen und kulinarischer und persönlicher Entwicklung, ging es für einen kurzen Abstecher auf dem Oktoberfest in München, in die Käfer-Schänke. Dort lernte ich mit großen Mengen auf einem hohen Niveau zu arbeiten. Danach ging es für mich weiter nach Hamburg, wo ich gemeinsam mit meinen Jungs aus Tonbach im Sinne von 3 Sterne Koch Harald Wohlfahrt in seinem Palazzo kochte. Nach all den Stationen war ich nun bereit meinen eigenen Weg zu gehen und zusammen mit meiner Familie etwas zu bewegen…
2004
Kochwettbewerbe
Als Teamkapitän der Jugendnationalmannschaft und Mitglied der deutschen Nationalmannschaft der Köche hatte ich von 2004 bis 2007 einige spannende und lehrreiche Jahre. Mit den Internationalen Erfolgen in Singapur, Moskau, Wales und dem Vize – Weltmeistertitel 2006 in Luxemburg waren wir als Team ganz gut unterwegs :-) . Nach einem 4. Platz mit dem Nationalteam in Chicago beendete ich mit 24 Jahren meine Nationalmannschaftskarriere.
2006
Kulinarischer Botschafter in Brasilien
Als 2006 der Anruf der deutschen Botschaft aus Brasilien kam musste ich nicht lange überlegen. Von 2006 bis 2010 ging es im Auftag des Auswärtigen Amtes in verschiedene Länder. In Brasilien ging es für mich nach Victoria, Blumenau, Belo Horizonte, Recife, Porto Alegre und nach Sao Paulo. Wir bekochten in erster Linie deutsche Journalisten und Fans der Deutschen Küche. Mein besonderes Highlight war aber 2008 die Band Iron Maiden, die ihren Tour-Auftakt in Sao Paulo hatte.
2009
Kulinarischer Botschafter in Indien und Brasilien
2009 ging es für mich weiter nach Indien, wo ich in Neu Dehli und in Mumbai kochen durfte. Im legendären Thai Mahal Hotel bekochten wir die Delegation um unseren damaligen Ministerpräsident Günter Öttinger, mit weiteren Ministern und Journalisten. 2010 durfte ich noch den damaligen Staatsekretär und jetzigen Entwicklungsminister Gerd Müller nach Neu Dehli begleiten. Im selben Jahr ging es für mich nochmals nach Brasilien, wo ich in sechs Tagen in fünf verschiedenen Städten kochte. Ich durfte in dieser Zeit wunderschöne Momente erleben, die verschiedenen Länderküchen kennen lernen und mit einzigartigen Zutaten arbeiten. Aber ich habe auch viel Leid erlebt, das mich bis heute prägt. Ich denke man sollte jeden Tag dankbar sein, wenn man Gesund und Munter sein darf.
2010
Wieder Zuhause
Nach meinen Wanderjahren war es mein Wunsch wieder nach Hause zu kommen und gemeinsam mit meiner Familie das Unternehmen weiter zu bringen. Leider verstarb mein Vater nur kurze Zeit später, was für uns alle ein großer Schlag war. Meine Mutter und wir vier Söhne waren uns jedoch sicher, dass wir die Philosophie unseres Großvaters und Vaters weitertragen möchten.
2010
Deutschlands jüngster Manager und Entdeckung des Jahres
Im Jahr 2010 wurde ich von drei führenden Fachmagazinen (TOP Hotel, Catring Inside und KÜCHE) von über 40 Bewerbern zu Deutschlands bester Nachwuchskraft unter 29 Jahren mit dem Hospitality Career Award ausgezeichnet. Bei diesem Wettbewerb ging es mehr um Strategien und Visionen. Im selben Jahr wurde ich vom Magazin „Weinwelt“ zur Entdeckung des Jahres ausgezeichnet.
2010
Tressbrüder
Im Jahre 2010 stand zum ersten Mal eine Küchenbrüder-Suppe (jetzt: TressBrüder) im Regal eines EDEKAs. Für uns vier Brüder ein ganz besonderer Schritt. Die Suppen wurden damals noch in einer kleinen Küche neben dem Restaurant hergestellt, die Rezepturen habe ich gemeinsam mit meinen drei Brüdern entwickelt. Dies war eine ganz besondere Herausforderung für mich, da der der Herstellungsprozess ein ganz anderer war, den ich in der Restaurantküche bisher gewohnt war.
2020
Restaurantbetreiber: BIO-Fine-Dining-Restaurant 1950
Im August 2020 eröffnete ich das Bio-Fine-Dining-Restaurant 1950. Hiermit wurde das weltweit erste Demeter & Bioland Fine-Dining-Restaurant als kulinarisch kreative Fortsetzung der nachhaltigen Unternehmensphilosophie eröffnet. Bei jedem Gericht erfährt der Gast sämtliche Zutaten – von der Hauptzutat bis zum Salz – sowie deren Herkunft, inklusive der Angabe zum CO2-Ausstoß und wie viele Kilometer sie vom Erzeuger bis ins Restaurant hinter sich gebracht haben.
Kontakt
Kontakt für
Bookings, Kooperation,
Projekte & PR
Alexander Roggenkamp
Ethos GmbH
Poelchaukamp 8
22301 Hamburg
Simon in seinem Element 👨🍳
Warst du schon im @bio_restaurant_1950 zu Gast?
Erzähl uns in der Kommentarbox von deinen Erfahrungen!
Foto von @deeree2203
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Feuer im Glas 🌶️
Liebst du Chiliöl genauso wie wir?
Das Aroma des Öls verleiht dem Gericht nicht nur Schärfe, sondern intensiviert auch den Geschmack und Geruch. Daher hat das Öl in vielen Ländern eine lange Tradition.
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Unser 1950 gibt es als Fine-Dining Restaurant seit knapp zwei Jahren. Doch was passierte hier eigentlich davor? Heute folgt die Antwort für all diejenigen, die das bisher noch nicht wussten: Der ehemalige Schweinestall wurde vor vielen Jahren renoviert und zum einen als Eventlocation für Kochkurse genutzt und zum anderen als Suppenproduktionsküche, bis 2020 dann unser Fine-Dining Restaurant entstand.
In kleiner und privater Atmosphäre kann man sich heute also von Simon und seinem Team bekochen lassen, anstatt selbst den Kochlöffel zu schwingen 😉
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Was 'ne Schnitte 🥰
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ABOUT US
In unserem Bio-Fine-Dining Restaurant 1950 verarbeiten wir ausschließlich Produkte aus ökologisch kontrollierter Landwirtschaft. 🌱
Alle Lebensmittel sind zu 100% aus den Anbauklassen Demeter oder Bioland.
Und das nicht erst seit heute - schon unser Großvater bewirtschaftete ab dem Jahre 1950 unsere Felder biodynamisch und legte damit den Grundstein für unser einzigartiges Restaurantkonzept. 💪
Wir sind nicht perfekt, arbeiten aber täglich konsequent und mit Leidenschaft daran, noch nachhaltiger und klimafreundlicher zu wirtschaften. 🌾
Gemeinsam für Mensch und Natur ❤️
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Lebensmittel im Ferment sind viel länger haltbar als im rohen Zustand und passen durch ihre Nachhaltigkeit und besonderen Geschmack daher perfekt in unser Konzept.
Das Lieblingssaisongemüse ist so auch noch außerhalb der Saison zum genießen bereit. Der Vielfalt sind beim Fermentieren keine Grenzen gesetzt und Nährstoffe und Enzyme bleiben erhalten.
Hier verarbeiten wir gerade fermentierte Tomaten 🍅
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Heute dürft ihr mal wieder raten. Was könnte das sein? 🙃
Er ist so nützlich, schaut gut aus.
Blickt mich mit blauen Augen an.
Die Pflanze mit besond’rer Kraft.
Entzündungen oft heilen kann.
Ich zwicke mir ein Blättchen ab.
Zerreib es in der Hand.
Und rieche diesen herben Duft.
Denk an ein südlich Land.
Dort war die Pflanze erst zu Haus.
Ein Mönch, es ist zu lesen,
brachte sie einstmals auch zu uns.
Ob es wohl so gewesen?
(Text von Christine Wolny)
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Aus unserem Gewächshaus holen wir uns die Kräuter, die wir brauchen oder lassen uns für neue Gerichte inspirieren.
Die frisch duftenden Kräuter verleihen jedem Gang ein besonderes Aroma und unterstreichen deren jeweilige Geschmacksvielfalt. Ein sanftes ummanteln, dass jeden Bissen zu einem besonderen Erlebnis macht.
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