Leichte Ernährung, große Wirkung

Die perfekte Suppenkur für dich!

Bist du auf der Suche nach einer einfachen, aber effektiven Möglichkeit, deinen Körper zu entlasten, die Verdauung zu fördern und deine Energie auf ein neues Level zu bringen? Unsere Suppenkur ist genau das, was du brauchst!

Mit sorgfältig ausgewählten, natürlichen Zutaten bieten unsere Suppen eine perfekte Kombination aus Nährstoffen, die deinem Körper helfen, sich zu regenerieren, zu entschlacken und zu revitalisieren. Jede Mahlzeit ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und wertvollen Ballaststoffen – alles, was dein Körper braucht, um in Bestform zu bleiben. Ob du deine Ernährung bewusst umstellen möchtest oder einfach deinem Körper eine kleine Auszeit gönnen willst – unsere Suppenkur ist der perfekte Begleiter auf deinem Weg zu mehr Vitalität und Wohlbefinden.

Shakes und Smoothies

Neben der wohltuenden Wirkung der Suppenkur bieten auch nährstoffreiche Shakes und Smoothies eine perfekte Ergänzung, um deinen Körper zu unterstützen und dir die nötige Energie zu geben. Sie versorgen dich mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, ohne dabei den Verdauungsapparat zu überlasten. Diese Rezepte sind ideal, um während deiner Kur Abwechslung in deine Ernährung zu bringen.
  • 50g (frisch oder TK) Mango
  • 100g (frisch oder TK) Beeren 
  • 25g zarte Haferflocken 
  • 1/2EL Chiasamen 
  • 250ml fettarme Milch, alternativ: Haferdrink 
  • 1/2 TL Leinöl 
  • 1/2TL Zimt 
  • oder etwasVanille 

Tiefgekühlte Mango auftauen und mit den Beeren (z.B. Heidelbeeren oder Brombeeren) in einen Mixer geben. Haferflocken, Chiasamen, fettarme Milch und Leinöl dazugeben und auf höchster Stufe mixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Den Smoothie mit Zimt abschmecken und sofort verzehren. 

Nährwerte (pro Portion):
circa 318 kcal, 41 g Kohlenhydrate, 14 g Eiweiß, 10 g Fett, 7 g Ballaststoffe 

  • 25g junger Blattspinat 
  • 1/4 Orange 
  • 1/2 Kiwi 
  • 1/2 kleine, reife Avocado 
  • 1/2ScheibeBio-Zitrone 
  • 3Blätter frischeMinze 
  • 150ml Natur-Kombucha 

Blattspinat verlesen, waschen und trocken schleudern. Orange und Kiwi schälen und grob in Stücke schneiden. Avocado halbieren und entkernen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale heben. Zitronenscheibe vierteln, Minzeblätter waschen.

Die Zutaten in einen Küchenmixer geben, Kombucha dazugießen und alles cremig pürieren. In Gläser füllen und sofort servieren. 

Nährwerte pro Glas (à 350 ml):
circa. 170 kcal, 3 g Eiweiß, 18 g Kolenhydrate, 6 g Ballaststoffe 

  • 2Handvoll Brennnessel-Blätter 
  • 0,5Bund Petersilie 
  • 1reife Mango 
  • 1reifeBanane 
  • 1/2 Apfel 
  • 1/2 Avocado 
  • 1TL Leinöl 
  • etwas Wasser 

Kräuter waschen und trocken schütteln. Mango und Avocado schälen und das Fruchtfleisch vom Kern lösen. Banane schälen. Apfel waschen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien.

Alles mit Leinöl und Wasser in einen Mixer geben oder in einem hohen Gefäß mit einem Pürierstab pürieren. 

Nährwerte:
261 kcal, 4 g Eiweiß, 13 g Fett, 32 g Kohlenhydrate, 7 g Ballaststoffe 

  • 1 kleine Banane 
  • 1EL Kokosöl 
  • 2 Datteln 
  • 200ml Milch (pflanzliche Alternative) 
  • 50ml Cashew-Drink 
  • 1TL Kurkuma 
  • 1Messerspitze Schwarzer Pfeffer 

Die Banane schälen, grob zerkleinern und zusammen mit den anderen Zutaten in einem Mixer oder hohen Rührbecher pürieren. 

Nährwerte pro Portion:
305 kcal, 7 g Eiweiß, 13 g Fett, 39 g Kohlenhydrate, 3 g Ballaststoffe 

  • 1/2 säuerlicher (z.B. Gravensteiner) Apfel 
  • 1/4 Banane 
  • 1/2 Mango 
  • 1/2 Mini-Salatgurke 
  • 25g jungerSpinat 
  • 1/2EL Mandelmus 
  • 1/2EL Zitronensaft 
  • 75ml stilles Mineralwasser 

Apfel waschen, vierteln, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mango schälen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Banane schälen und in Scheiben schneiden. Gurke waschen, 2 Scheiben abschneiden und zum Garnieren beiseite legen, den Rest grob würfeln. Spinat verlesen, waschen und trocken schütteln.

Apfel, Mango, Banane, Gurke und Spinat in den Mixer füllen. Mandelmus, Zitronensaft und Mineralwasser hinzufügen. Alles erst auf kleiner Stufe, dann auf höchster Stufe fein pürieren. Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Den Fitness-Smoothie in Gläser füllen. Die beiseite gelegten Gurkenscheiben jeweils bis zur Mitte einschneiden und an den Glasrand stecken. Den Smoothie – nach Belieben mit einem dicken Trinkhalm – sofort servieren.

Nährwerte (pro Portion à circa 350 ml):
168 kcal, 8 g Fett, 17 g Kohlenhydrate, 6 g Eiweiß, 6 g Ballaststoffe, 1,4 BE 

Snacks und Gerichte

Ergänzend zu den Suppen kannst du mit leichten und gesunden Snacks sowie einfachen Gerichten für Abwechslung sorgen, die dir helfen, dich rundum gut zu fühlen. Diese Rezepte sind perfekt, um den kleinen Hunger zwischendurch zu stillen oder eine ausgewogene Mahlzeit zu genießen, die dein Wohlbefinden unterstützt.

25 Stück  

  • 200g getrocknete Aprikosen 
  • 100g getrocknete Feigen oder Datteln 
  • 1 Bio-Orange 
  • 150g gemahleneMandeln 
  • 50g zarte, glutenfreie Haferflocken 
  • 1/2 TL Zimt 
  • 1Prise Salz 
  • 4TL Kokosraspel 
  • 4TL helle Sesamsamen 
  • 4TL gemahlener Mohn 
  • 4TL ungesalzene Pistazienkerne 
  • 4TL gepuffterAmarant 

Aprikosen und Feigen in kleine Stücke schneiden. Orange heiß waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Halbieren und Saft auspressen. Die Trockenfrüchte mit Orangenschale und -saft, Mandeln, Haferflocken, Zimt und Salz in einem Blitzhacker oder mit einem Stabmixer zu einer dicken Paste pürieren. Etwa 1 Stunde kühl stellen.

In der Zwischenzeit Kokosraspel, Sesam und Mohn nacheinander in einer kleinen Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze hell anrösten. Jeweils herausnehmen und getrennt auf kleinen Tellern abkühlen lassen. Pistazien hacken und ebenso wie den Amarant separat auf kleine Teller verteilen.

Aus der Fruchtmasse mit einem Löffel etwa 25 walnussgroße Portionen abstechen. Jede Portion mit angefeuchteten Händen zu einer Kugel rollen und jeweils 5 Energiebällchen in einer anderen Zutat – Kokosraspel, Sesam, Mohn, Pistazien oder Amarant – wälzen. Kühl und luftdicht verpackt halten sich die Energiebällchen etwa 2 Wochen. 

Nährwerte pro Stück:
circa 90 kcal, 8 g Kohlenhydrate, 5 g Fett, 3 g Eiweiß, 3 g Ballaststoffe 

Backofen auf 210 Grad vorheizen. Blumenkohl abbrausen und abtropfen lassen. Die Röschen vom Strunk trennen, besonders große Stücke noch einmal durchschneiden. Röschen in eine Schüssel geben, Curry- und Paprikapulver darüberstreuen und durchschwenken. Der Blumenkohl sollte überall leicht mit Gewürz bedeckt sein. Olivenöl dazugeben und alles erneut durchschwenken. 

Blumenkohl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwa 25 Minuten im Ofen garen. Je nach Größe der einzelnen Röschen kann es auch etwas schneller gehen.

Tipp:
Dazu schmeckt ein Kräuterdip oder Hummus
 

Nährwerte pro Portion:
180 kcal, 10 g Eiweiß, 9 g Fett, 21 g Kohlenhydrate, 12 g Ballaststoffe

  • 1Handvoll Radicchio 
  • 1Handvoll Rucola 
  • 1Handvoll Feldsalat 
  • 5 Radieschen 
  • 1Handvoll rote Weintrauben 
  • 25g Radieschensprossen 
  • 1/2 Avocado 
  • etwas Zitronensaft 
  • Salz 
  • Pfeffer 
  • 40g Pardina-Linsen 
  • 250g Hokkaido-Kürbis 
  • 1EL gehacktePetersilie 
  • 145g Pekannüsse 
  • 15g getrocknete Cranberrys 

Linsen nach Packungsanweisung zubereiten und auskühlen lassen. Währenddessen den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Kürbis in Spalten schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech etwa 20-30 Minuten garen, bis er weich ist. Pekannüsse nach Belieben die letzten 5 Minuten mitrösten.

Radicchio, Rucola, Feldsalat, Radieschen und Trauben gründlich waschen und trocken tupfen oder schleudern. Radicchio in Streifen, Radieschen in Scheiben schneiden, Trauben halbieren. Radieschensprossen in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Alle Zutaten zusammen in eine Schale geben.

Avocado schälen, das Fruchtfleisch würfeln, mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer marinieren und ebenfalls in die Schale geben. 

Dressing 

  • 1.5TL körniger Senf 
  • 3TL Ahornsirup 
  • 3TL Apfelessig 
  • nach Bedarf: Wasser 
  • Salz 
  • Pfeffer 

Die Zutaten für das Dressing vermengen. Nach Bedarf Wasser dazugeben, sollte es zu dickflüssig sein.

Die erkalteten Linsen und drei Viertel des Dressings zum Salat geben und alles gut vermengen. Den gegarten Kürbis auf dem Salat anrichten und mit dem restlichen Dressing übergießen. Nach Belieben mit Pekannüssen und Cranberrys verfeinern und mit Petersilie garnieren.

Tipp:
Der Salat ist vegan, aber trotzdem sehr sättigend. Wird er als Beilage serviert, reicht 1 Portion für 2 Personen.
 

Nährwerte pro Portion:
ohne Nüsse und Cranberrys: 445 kcal, 16 g Fett, 56 g Kohlenhydrate, 17g Eiweiß, 20 g Ballaststoffe
mit Nüssen und Cranberrys: 601 kcal, 27 g Fett, 17 g Eiweiß, 69 g Kohlenhydrate, 22 g Ballaststoffe 

  • 1/2Zehe Knoblauch
  • 1/2 Zwiebel 
  • 1/2 Möhre 
  • 1/2Prise Zucker 
  • 50grote Linsen 
  • 1EL (3-fach konzentriertes) Tomatenmark 
  • 250ml glutenfreie Gemüsebrühe 
  • 1/2SpritzerWein-Essig 
  • 1EL Olivenöl 
  • italienische Kräuter 
  • Salz 
  • Pfeffer 
  • 1 Zucchini 
  • 1EL Olivenöl 

Knoblauch, Zwiebel und Möhre schälen und in kleine Würfel schneiden. Olivenöl erhitzen und die Würfel darin anschwitzen, nach Belieben eine Prise Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.

Währenddessen die Linsen in einem Sieb waschen. Linsen mit in den Topf geben und kurz braten, Tomatenmark hinzufügen und unter Rühren anrösten. Mit Brühe und 1 Schuss Weinessig ablöschen. Alles aufkochen lassen und kräftig mit italienischen Kräutern wie Oregano und Rosmarin würzen. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen gar sind, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

In der Zwischenzeit die Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider zu sehr feinen Streifen schneiden. Alternativ mit einem Sparschäler der Länge nach Streifen (wie Bandnudeln) von den Zucchini abziehen – so lange wiederholen, bis nur noch das Kerngehäuse übrig ist. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Nudeln darin 2 bis 4 Minuten unter Wenden dünsten, dabei leicht salzen. Mit der Linsenbolognese anrichten. 

Nährwerte (pro Portion):
446 kcal, 18 g Eiweiß, 26 g Fett, 36 g Kohlenhydrate, 11 g Ballaststoffe 

  • 100g Kohlrabi 
  • 1/4 Möhre 
  • 20g vorwiegend festkochendeKartoffeln 
  • Salz 
  • 1/4 Zwiebel 
  • 1/4 Ei 
  • 1/2EL (z. B. Grünkern) Mehl 
  • Pfeffer 

Die jungen grünen Blätter vom Kohlrabi abschneiden, waschen, trocken schütteln und in feine Streifen schneiden. Kohlrabiknolle, Möhre und Kartoffeln putzen, schälen und auf einer Gemüsereibe grob raspeln. Das Gemüse mit etwas Salz bestreuen und circa 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend in ein Küchentuch geben und gründlich auspressen.

Zwiebel schälen und fein würfeln. Geraspeltes Gemüse mit Zwiebel, Ei, Mehl und den Kohlrabiblättern gut vermengen, salzen und pfeffern. Aus der Masse mit angefeuchteten Händen kleine Bratlinge (pro Person 2-3 Stück) formen und nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Zunächst beiseitestellen und das Ofengemüse vorbereiten. 


Ofengemüse
 

Backofen auf 190 Grad (Umluft) vorheizen. Kartoffeln waschen, putzen und in Spalten schneiden. Zucchini und Paprika waschen und in Streifen schneiden. Die Rosmarinnadeln abzupfen. Das Gemüse und den Rosmarin in einer großen Schüssel mit Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend auf einem  

weiteren mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Ofengemüse und Bratlinge gemeinsam circa 40 Minuten im Ofen backen. Nach der Hälfte der Garzeit wenden. 


Erbsen-Dip
 

Die Erbsen mit kochendem Wasser übergießen und etwa 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend abgießen. Mit den übrigen Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Anrichten:
Das Ofengemüse auf Teller geben und die Bratlinge obenauf legen. Mit dem Dip servieren. 

Nährwerte pro Portion:
circa 420 kcal, 48 g Kohlenhydrate, 17 g Fett, 17 g Protein, 13 g Ballaststoffe 

  • 300g Butternut-Kürbis 
  • Salz 
  • 50g milder (mind. 30 % Fett i. Tr.) Bergkäse (oder pflanzliche Alternative) 
  • 1/2Bund Schnittlauch 
  • 125g Magerquark (oder pflanzliche Alternative) 
  • 25ml (mit Kohlensäure) Mineralwasser 
  • aus der Mühle: Pfeffer 
  • 1ELVollkorn-Semmelbrösel 
  • 1 Ei
  • 1.5EL kalt gepresstes Rapskernöl 
  • 150g Lauch 
  • 175g Zucchini 
  • 1/2TL getrockneterThymian 

Kürbis putzen, schälen und die Kerne mit einem Löffel entfernen. Das Kürbisfleisch auf einer Gemüsereibe grob raspeln und in einer Schüssel mit 1 TL Salz mischen, etwa 15 Minuten ziehen lassen.

Den Käse reiben. Für den Dip den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Quark und Mineralwasser glatt rühren, salzen und pfeffern, zwei Drittel des Schnittlauchs untermischen.

Die Kürbisraspeln in einem sauberen Küchentuch kräftig ausdrücken. In einer Schüssel mit Käse, Vollkornbröseln, Eiern, Salz und Pfeffer gründlich mischen. Aus der Masse mit angefeuchteten Händen pro Portion 3 Bratlinge formen und in einer großen beschichteten Pfanne in 2 EL Öl bei mittlerer Hitze auf jeder Seite etwa 10 Minuten goldbraun braten.

Inzwischen Lauch und Zucchini putzen, waschen und separat in etwa 1 cm breite Scheiben schneiden. Das übrige Öl in einem breiten Topf erhitzen und den Lauch darin bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten anbraten. Die Zucchini dazugeben und noch 4-5 Minuten mitgaren. Mit Thymian, Salz und Pfeffer kräftig würzen.

Zum Servieren die Bratlinge aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Mit dem Schnittlauch-Quark-Dip und dem Gemüse auf Teller verteilen und mit dem restlichen Schnittlauch bestreuen. 

Nährstoffe pro Portion:
circa 670 kcal, 52 g Eiweiß, 35 g Fett, 29 g Kohlenhydrate, 12 g Ballaststoffe
Dieses Gericht ist außerdem reich an Beta-Carotin und Eisen. 

  • 100g Quinoa 
  • 100g Naturtofu 
  • 1EL heller Sesam 
  • 1EL scharzer Sesam 
  • 1EL Kokosöl 
  • 100g Brokkoli 
  • 1/2 Fenchel 
  • 3 (z.B. Shiitake oder Champignons) Pilze 
  • 2Blatt Mangold 
  • 1/2Handvoll Rucola 
  • 20g gehobelteMandeln 
  • 1ELHefeflocken 
  • 1/2HandvollSprossen 
  • 1/2 rote Chili-Schote 
  • 1Stängel Petersilie
  • Zutaten für das Dressing 

Quinoa in der doppelten Menge Wasser aufkochen und 15 Minuten bei niedriger Hitze mit geschlossenem Deckel garen. Anschließend mindestens 5 Minuten quellen lassen.

Während die Quinoa gart, den geputzten Brokkoli in Röschen teilen und in Wasser dämpfen. Tofu in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Sesam in einem Teller mischen und Tofuscheiben darin wenden. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu darin von beiden Seiten bei mittlerer Hitze 5 Minuten kross braten.

Inzwischen Fenchel, Pilze und Mangold putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Tofu aus der Pfanne nehmen und warm stellen, restliches Öl erhitzen, Gemüse und Pilze darin 5 Minuten braten.

Sprossen, Rucola, Chili und Petersilie waschen, Chili und Petersilie hacken.

Brokkoli abgießen, Herd ausschalten. Quinoa, Tofu, Gemüse, Kräuter, Mandeln und Sprossen in den Bowls anrichten, Hefeflocken darüberstreuen.

Nährwerte pro Portion:
990 kcal, 49 g Fett, 86 g Kohlenhydrate, 51 g Eiweiß, 21 g Ballaststoffe, 7 BE, 8 mg Zink 


Zutaten für das Dressing:
 

  • 1/2EL Rapsöl 
  • 1TL Sojasoße, alternativ: Tamani 
  • 1/2 Limette 
  • 1/2TL flüssiger Honig 
  • Pfeffer 

Limette auspressen. Saft zusammen mit allen anderen Zutaten für das Dressing in die Pfanne geben und kurz durchschwenken.

Die Bowls mit dem Dressing übergießen. 

Nährwerte pro Portion:
990 kcal, 49 g Fett, 86 g Kohlenhydrate, 51 g Eiweiß, 21 g Ballaststoffe, 8 mg Zink, 7 BE 

  • 250g Hokkaido-Kürbis 
  • 150g Rote Bete 
  • 150g Blumenkohl 
  • 1/2 Bio- Orange (nur die Schale)
  • 1EL kalt gepresstesOlivenöl 
  • 1/2TL flüssiger Honig 
  • 1/4TL scharfes Currypulver 
  • Salz 
  • aus der Mühle: Pfeffer 
  • 1/2Zehe Knoblauch 
  • 100g (3,5 % Fett) Naturjoghurt 
  • 1/2EL Tahin 
  • 1/2EL Zitronensaft 
  • 1/4Bund Koriandergrün 
  • 1/2EL Walnussöl 

Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Kürbis waschen, die Kerne und Fasern mit einem Löffel entfernen. Kürbis in etwa 1 cm breite Spalten schneiden. Rote Bete schälen (dabei am besten Einweghandschuhe tragen), je nach Größe halbieren und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. Orange heiß waschen und abtrocknen, 3 dünne Schalenstreifen abziehen.

Olivenöl, Honig, Curry, Salz und Pfeffer verrühren. Knoblauch schälen und dazupressen. Kürbis, Blumenkohl und Orangenschale darin wenden. Rote Bete salzen und pfeffern, nur kurz untermischen. Gemüse auf dem Blech verteilen und im Ofen im unteren Drittel etwa 35 Minuten garen.

Inzwischen den Joghurt mit Tahin und Zitronensaft verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter abzupfen, fein hacken und untermischen. Zum Servieren das Gemüse aus dem Ofen nehmen, auf Teller verteilen und mit dem Walnussöl beträufeln. Mit dem Tahin-Joghurt-Dip servieren. 

Nährwerte pro Portion:
410 kcal, 12 g Eiweiß, 24 g Fett, 33 g Kohlenhydrate, 11 g Ballaststoffe

  • 75g Dinkelvollkorn-Tagliatelle, alternativ: Buchweizennudeln 
  • 125g Brokkoli 
  • 1 Frühlingszwiebeln 
  • 1/2Zehe Knoblauch 
  • 1/2 Zucchini 
  • 50g jungerSpinat 
  • 50g tiefgekühlteErbsen 
  • 1Stängel Estragon, ersatzweise: getrockneterEstragon 
  • 2EL natives Olivenöl 
  • 150ml Gemüsebrühe 
  • aus der Mühle: Pfeffer 
  • 75g (45 % Fett i. Tr.)Ricotta (oder pflanzliche Alternative)  
  • Salz 

Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen. Inzwischen den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen, den Strunk schälen und würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein würfeln. Zucchini putzen, waschen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern, grobe Stiele entfernen. Erbsen antauen lassen. Estragon waschen, trocken tupfen, Blätter abzupfen und hacken.

Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen, Brokkoli darin bei mittlerer Hitze unter Rühren etwa 3 Minuten andünsten. Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Zucchini dazugeben und etwa 3 Minuten mitbraten. Spinat, Erbsen und Estragon hinzufügen, Brühe angießen und alles mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten köcheln lassen. Salzen und pfeffern.

Die Nudeln in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen, dabei 100 ml Nudelkochwasser auffangen. Nudeln unter das Gemüse mischen, falls nötig, etwas Nudelkochwasser dazugeben. Zum Servieren die Pasta auf Teller verteilen und Ricotta in Flöckchen daraufsetzen. 

Nährwerte (pro Portion):
circa 660 kcal, 23 g Eiweiß, 34 g Fett, 56 g Kohlenhydrate, 14 g Ballaststoffe 

Zutaten für 1 Person 

  • 1 Karotte 
  • 0,5 Zucchini 
  • 1 Spitzpaprika 
  • 1 Lauchzwiebel 
  • 150 g Tofu (Alternativ: gekochte Hülsenfrüchte) 
  • 1 TL Olivenöl 
  • 1 Prise Salz 
  • 1 TL Soja-Sauce 
  • 1 TL italienische Kräuter 

Das Gemüse waschen und jeweils den Strunk entfernen. Paprika entkernen, Möhre eventuell schälen. Alles in mundgerechte Stücke zerkleinern. Lauchzwiebel in Ringe schneiden. Den Tofu würfeln.

Das Gemüse mit Öl bei mittlerer Hitze in einer Pfanne anbraten, mit Salz und Kräutern abschmecken, nach Belieben 1 Schuss Sojasoße hinzugeben. Zum Schluss den Basilikum-Tofu kurz mit anbraten. 

Tipp:
Dieses sehr leichte Gericht eignet sich gut für 800-Kalorien-Fastentage. 

Nährwerte pro Portion:
circa 296 kcal, 14 g Fett, 15 g Kohlenhydrate, 26 g Eiweiß, 7 g Ballaststoffe, 1 BE 

Achtsamkeit & Bewegung

Yoga mit Carmen Bader

Carmen verbindet ihre mehr als zehnjährige Erfahrung als Wirtschaftsingenieurin mit einer tiefen Leidenschaft für Selbsterkenntnis und spirituelle Entfaltung. Mit ihrem selbst kreierten Astro-Yoga hat sie über 300 Menschen in den letzten fünf Jahren dabei unterstützt, wieder mit sich selbst in Verbindung zu treten. Als Speakerin hat sie mehr als 3.000 Menschen inspiriert, ihre innere Stärke zu entdecken und ihr wahres Wesen zum Strahlen zu bringen.

FAQ

Bei großem Hunger während der Kur kannst du auf gesunde Snacks wie Apfelspalten oder Gemüsesticks zurückgreifen, die dich leicht sättigen und wichtige Nährstoffe liefern. Eine Handvoll Nüsse liefert gesunde Fette und sorgt dafür, dass du dich länger satt fühlst. Auch ein Löffel Honig in deinem Tee kann den kleinen Hunger stillen und liefert einen Energie-Kick. Warmes Wasser mit Zitrone ist ebenfalls eine gute Option, um den Hunger zu lindern, dich zu erfrischen und deinen Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. Diese einfachen Tipps helfen dir, das Hungergefühl zu kontrollieren und die Kur mit mehr Leichtigkeit zu meistern.

Um Heißhunger während der Kur zu vermeiden, trinke ausreichend Wasser und Kräutertees, um deinen Körper gut hydriert zu halten. Iss deine Mahlzeiten bewusst und langsam, damit dein Körper das Sättigungsgefühl wahrnehmen kann. Heißhunger ist oft auch emotional. Geh spazieren, lies ein Buch oder mach Yoga, um dich abzulenken.

Du kannst während der Kur gesunde Snacks wie Gemüsesticks, Apfelspalten oder eine Handvoll Nüsse essen, um das Hunger­gefühl zu stillen. Achte darauf, dass die Snacks leicht und nährstoffreich sind, um die Wirkung der Kur nicht zu beeinträchtigen.

Ja, du kannst die Reihenfolge der Mahlzeiten während der Suppenkur anpassen. Stelle sicher, dass du genug Flüssigkeit zu dir nimmst und auf deinen Körper hörst,
um deinen Energiehaushalt stabil zu halten.

Während deiner Suppenkur ist es am besten, auf Kaffee zu verzichten, da er den Körper zusätzlich belasten kann, denn er kann de­hydrierend wirken. Wenn du nicht ganz auf ihn verzichten möchtest, trinke ihn in kleinen Mengen und ohne Zucker oder Milch. Am besten ist es jedoch, stattdessen auf ungesüßten Tee oder warmes Wasser zurückzugreifen, um deinen Körper sanft zu unterstützen.

Ja, du kannst die Kur verlängern oder wiederholen, wenn du dich dazu bereit fühlst und es deinem Körper gut tut. Achte aber darauf, dass du zwischen den Kuren ausreichend Zeit zur Regeneration einplanst, um deinen Körper nicht zu überlasten.

Du kannst während der Kur leichte Sportarten wie Spaziergänge oder sanftes Yoga machen, um deinen Kreislauf zu unterstützen und dich beweglich zu halten. Vermeide jedoch intensive Workouts, da dein Körper in dieser Zeit weniger Energie hat und du ihn nicht überlasten solltest.

Die Kur ist ideal, wenn du deinen Körper entlasten und neue Energie tanken möchtest. Auch wenn du mehr Achtsamkeit in der Ernährung anstrebst, kann sie dir helfen, bewusster zu essen. Stelle jedoch vor Beginn sicher, dass keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.

Bevor du mit einer Suppenkur beginnst, solltest du diese immer mit deinem Arzt abklären, besonders wenn du gesundheitliche Vorbedingungen hast oder Medikamente einnimmst. Dein Arzt kann dir auch die Frage beantworten, welche der Yoga-Übungen für deinen Körper geeignet sind. Eine individu­elle Beratung ist wichtig, um Risiken zu vermeiden und deine Gesundheit zu schützen.

Dann schreib uns eine E-Mail und wir melden uns bei dir!

marketing@tressbrueder.de

Wir freuen uns über dein Feedback

Erzähle uns von deiner Suppenkur-Reise

Deine Meinung ist uns wichtig! Sag uns, wie dir die Suppenkur gefallen hat. Haben dir die Suppen geschmeckt? Hast du dich während der Kur wohlgefühlt? Dein Feedback hilft uns, unser Angebot stetig zu verbessern und noch besser auf dich abzustimmen. Wir freuen uns auf deine Erfahrungen und Anregungen!

Vom Gemüse zum Produkt

Ein Blick hinter die Kulissen der TressBrüder Produktion

Bei TressBrüder stehen Frische, Qualität und Regionalität im Mittelpunkt. Wir setzen auf frisches Gemüse aus nachhaltigem, heimischem Anbau. Mit kurzen Transportwegen und direkt aus der Region garantieren wir maximale Frische und unterstützen gleichzeitig die lokale Landwirtschaft.

Sobald das Gemüse bei uns ankommt, beginnt der sorgfältige Verarbeitungsprozess. Es wird gewaschen, geschnitten und verarbeitet. Wir vereinen traditionelles Handwerk mit innovativen Verfahren, um Produkte zu schaffen, die nicht nur hochwertig, sondern auch umweltschonend hergestellt werden.

Wusstest du schon, dass du bei unseren Produkten nachsehen kannst, woher jede Zutat kommt?

fruchtig & erfrischend

Infused Water und Fancy Tee

Lust auf etwas anderes? Probier doch mal dein Wasser mit Gurke, Heidelbeeren und Rosmarin zu verfeinern! Einfach Gurkenscheiben, Heidelbeeren und ein paar Zweige frischen Rosmarin ins Wasser geben und ziehen lassen. Diese Kombination wirkt beruhigend und erfrischend. 

Ein einfaches, aber super leckeres Upgrade für deinen Tee ist es, Kokoswasser hinzuzufügen. Das verleiht deinem Tee nicht nur eine exotische Note, sondern macht ihn auch extra erfrischend und nährstoffreich. Es ist besonders lecker, wenn du einen grünen Tee oder Kräutertee wie Minze oder Kamille trinkst.

Wenn du noch einen kleinen Kick haben möchtest, füge ein paar Fruchtscheiben (z.B. Orange, Zitrone oder Beeren) und ein paar frische Minzblätter hinzu. Das gibt deinem Tee nicht nur mehr Geschmack, sondern sieht auch noch richtig fancy aus!

nachhaltig & praktisch

DIY – was du mit unseren Gläsern machen kannst

Backmischung

Vollkorn-Nuss-Muffins

im 375 ml Glas

Zutaten:
80 g Vollkornmehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
30 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
30 g Kokosblütenzucker oder brauner Zucker
20 g gehackte Nüsse (z. B. Walnüsse, Mandeln)
20 g getrocknete Früchte (z. B. Rosinen, Cranberries oder Aprikosen)

Anleitung:
Schichten der Zutaten:
– Beginne mit dem Vollkornmehl, vermischt mit Backpulver, Zimt und Salz.
– Füge die gemahlenen Mandeln als nächste Schicht hinzu.
– Schichte darauf den Kokosblütenzucker.
– Danach die gehackten Nüsse und zuletzt die getrockneten Früchte.

Dekoration:
– Verschließe das Glas gut und verziere es mit einem Band.
– Füge ein Etikett mit der Zubereitung hinzu.

Tipp: Drucke die Backanleitung als Sticker (6 x 8 cm) bei deinem dm-Markt aus und klebe sie auf das Glas.

Etiketten für Deine Gläser

Individuell gestalten und in deinem dm-Markt drucken lassen!

Du liebst es, deine eigenen Marmeladen, Saucen oder Kräutermischungen zu kreieren und möchtest deine Kreationen auf besondere Weise präsentieren? Mit unseren Etiketten kannst du deine Gläser ganz einfach aufpeppen – sei es für die nächste Geschenkidee oder für deine eigene Vorratskammer.

Die Etiketten wurden speziell für den Druck bei dm angepasst und stehen in zwei praktischen Formaten zur Verfügung:

  • 4er-Sticker (6 x 8 cm)
  • Kreis-Sticker (4 cm Durchmesser)

So funktioniert’s:

  1. Lade unsere Vorlage herunter.
  2. Wähle im Markt oder online dein gewünschtes Format (4er-Sticker oder Kreis-Sticker).
  3. Lade unsere Vorlage als Bild hoch.
  4. Lass deine Etiketten bei dm drucken und genieße den professionellen Look für deine DIY-Projekte.

Tipps für eine langfristig gesunde Ernährung

Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einem aktiven und erfüllten Leben. Sie wirkt sich positiv auf unsere körperliche und geistige Gesundheit aus und trägt dazu bei, das Risiko für viele Krankheiten zu senken. Um langfristig gesund zu essen, ist es wichtig, sich nicht nur auf kurzfristige Diäten zu verlassen, sondern nachhaltige, ausgewogene Gewohnheiten zu entwickeln. Hier sind einige hilfreiche Tipps für eine gesunde Ernährung, die auch auf Dauer funktioniert:

1. Vielfalt ist der Schlüssel

Eine ausgewogene Ernährung besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Lebensmittel, die alle wichtigen Nährstoffe liefern. Achten Sie darauf, eine bunte Mischung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, pflanzlichen und tierischen Proteinen sowie gesunden Fetten zu essen. Je vielfältiger die Auswahl, desto besser versorgt wird Ihr Körper.

2. Pflanzliche Lebensmittel in den Mittelpunkt stellen

Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sollten die Basis Ihrer Ernährung bilden. Diese Lebensmittel sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien, die den Körper stärken und die Gesundheit fördern. Versuchen Sie, bei jeder Mahlzeit mindestens eine Portion Gemüse oder Obst zu integrieren.

3. Vollkornprodukte bevorzugen

Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, -reis, Haferflocken und Quinoa liefern mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als raffiniertes Getreide. Ballaststoffe sind wichtig für die Verdauung und fördern ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.

4. Wasser trinken

Wasser ist der beste Durstlöscher. Es ist wichtig, täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Körper gut hydriert zu halten. Versuchen Sie, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Auch ungesüßte Kräutertees sind eine gute Option.

5. Auf den Körper hören

Jeder Körper ist anders, und es ist wichtig, auf die Bedürfnisse Ihres eigenen Körpers zu hören. Achten Sie auf Signale wie Müdigkeit, Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden, die auf eine unausgewogene Ernährung hinweisen könnten. Konsultieren Sie bei Bedarf einen Ernährungsberater oder Arzt, um Ihre Ernährungsweise weiter zu optimieren.

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